Unterleutnant zur See
Unterleutnant zur See (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
---|---|---|---|
Nominativ | der Unterleutnant zur See | die Unterleutnante zur See | die Unterleutnants zur See |
Genitiv | des Unterleutnants zur See | der Unterleutnante zur See | der Unterleutnants zur See |
Dativ | dem Unterleutnant zur See | den Unterleutnanten zur See | den Unterleutnants zur See |
Akkusativ | den Unterleutnant zur See | die Unterleutnante zur See | die Unterleutnants zur See |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
- Unterlieutenant zur See
Worttrennung:
- Un·ter·leut·nant zur See, Plural 1: Un·ter·leut·nan·te zur See, Plural 2: Un·ter·leut·nants zur See
Aussprache:
- IPA: [ˈʊntɐˌlɔɪ̯tnant t͡suːɐ̯ zeː]
- Hörbeispiele: Unterleutnant zur See (Info)
Bedeutungen:
- [1] Kaiserliche Marine, Volksmarine: niedrigster Offiziersdienstgrad
- [2] Kaiserliche Marine, Volksmarine: Subalternoffizier im Range eines Unterleutnants zur See
Herkunft:
- Wortverbindung aus den Substantiven Unterleutnant und See mit der Kontraktion zur
Synonyme:
- [1] Deutsches Heer: Secondelieutenant; Nationale Volksarmee: Unterleutnant
Oberbegriffe:
- [1] Leutnantsdienstgrad
- [2] Subalternoffizier
Beispiele:
- [1] „Die Gewählten werden alsdann mittelst Gesuchsliste zur Beförderung zum Unterlieutenant zur See, unter Vorbehalt der Patentirung, in Vorschlag gebracht.“[1]
Übersetzungen
[1] Kaiserliche Marine, Volksmarine: niedrigster Offiziersdienstgrad
[2]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Unterleutnant“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unterleutnant zur See“
Quellen:
- Paul Laband: Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Bd. 3, Abt. 1. Tübingen, 1880.
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