Wangenknochen
Wangenknochen (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Wangenknochen | die Wangenknochen |
Genitiv | des Wangenknochens | der Wangenknochen |
Dativ | dem Wangenknochen | den Wangenknochen |
Akkusativ | den Wangenknochen | die Wangenknochen |
Worttrennung:
- Wan·gen·kno·chen, Plural: Wan·gen·kno·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈvaŋənˌknɔxn̩]
- Hörbeispiele: Wangenknochen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Anatomie: Knochenvorsprung unter den Augenhöhlen, der den Oberkiefer mit dem Schläfenbein verbindet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wange und Knochen sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- [1] Backenknochen, Jochbein, Wangenbein, veraltet: Backenbein
Oberbegriffe:
- [1] Knochen
Beispiele:
- [1] „Er hatte die gleichen herabhängenden Schultern und kräftigen Wangenknochen.“[1]
- [1] „Ihre hohen Wangenknochen machten sie früher sexy, schätze ich, inzwischen lassen sie sie streng wirken.“[2]
- [1] „Der Bruch seines linken Wangenknochens war zwar vollständig verheilt, aber die Knochenteile waren schlecht zusammengewachsen.“[3]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Wangenknochen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wangenknochen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wangenknochen“
- [1] Duden online „Wangenknochen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wangenknochen“
Quellen:
- Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 330. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 268.
- Mario Puzo: Der Pate. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1990, ISBN 3-499-11442-9, Seite 296
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