Wassereimer

Wassereimer (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Wassereimer die Wassereimer
Genitiv des Wassereimers der Wassereimer
Dativ dem Wassereimer den Wassereimern
Akkusativ den Wassereimer die Wassereimer

Worttrennung:

Was·ser·ei·mer, Plural: Was·ser·ei·mer

Aussprache:

IPA: [ˈvasɐˌʔaɪ̯mɐ]
Hörbeispiele:  Wassereimer (Info)

Bedeutungen:

[1] Gefäß (Eimer) zur Aufbewahrung und/oder zum Transport von Wasser

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus den Substantiven Wasser und Eimer

Oberbegriffe:

[1] Eimer

Beispiele:

[1] „Sie trug einen Wassereimer in der rechten Hand, schlenkerte damit, blinzelte ihm zu, blieb aber diesmal stehen.“[1]
[1] „Keine Feuerwehren rückten aus, keiner schleppte Wassereimer, um zu löschen.“[2]
[1] „Marion nahm den langstieligen Flaschenkürbis, der im Wassereimer lag, und reichte ihn dem alten Mann.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] einen Wassereimer schleppen, tragen

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Wassereimer
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wassereimer
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wassereimer
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wassereimer
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWassereimer
[1] The Free Dictionary „Wassereimer
[1] Duden online „Wassereimer

Quellen:

  1. Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 113. Zuerst 1977 erschienen.
  2. Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 195.
  3. Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 105. Zuerst 1845 erschienen.
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