Zombie
Zombie (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Zombie | die Zombies | 
| Genitiv | des Zombie des Zombies | der Zombies | 
| Dativ | dem Zombie | den Zombies | 
| Akkusativ | den Zombie | die Zombies | 
Worttrennung:
- Zom·bie, Plural: Zom·bies
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡sɔmbi]
- Hörbeispiele: Zombie (Info), Zombie (Info)
- Reime: -ɔmbi
Bedeutungen:
Herkunft:
- Anglizismus the zombie → en, von westafrikanischer Herkunft[1] (Vergleiche: Kikongo zumbi "Fetisch"), im 19. Jahrhundert [Quellen fehlen]
Gegenwörter:
- [1] normaler Mensch, lebendiger Mensch, beziehungsweise Lebewesen
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Zombies gehen schneller kaputt, wenn man ihnen den Kopf abschießt.
- [1] „Zombies muss man in Postdam auch nicht lange suchen, man fand jede Menge Komparsen für ein Kleingeld.“[2]
- [1] „Wir stolperten wie Zombies in unsere Zimmer und waren auch bald im Bett, und so konnte Hamid endlich seine Familie besuchen.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Zombies abschießen; von Zombies getötet / zerfleischt / zerrissen / gebissen; zum Zombie werden
Wortbildungen:
- [1] Zombie-Biene, Zombiefilm, Zombievirus/Zombie-Virus
Übersetzungen
    
 [1] fiktives Wesen: Untoter, wandelnde Leiche
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [(1)] Wikipedia-Artikel „Zombie“
- [1] Duden online „Zombie“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zombie“
Quellen:
- Duden online „Zombie“
- Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland. Geschichten unserer neuen Nachbarn. Goldmann, München 2018, ISBN 978-3-442-48701-1, Seite 123.
- Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 104. Englisches Original 2009.
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