Zwischenname
Zwischenname (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Zwischenname | die Zwischennamen | 
| Genitiv | des Zwischennamens | der Zwischennamen | 
| Dativ | dem Zwischennamen | den Zwischennamen | 
| Akkusativ | den Zwischennamen | die Zwischennamen | 
Worttrennung:
- Zwi·schen·na·me, Plural: Zwi·schen·na·men
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡svɪʃn̩ˌnaːmə]
- Hörbeispiele: Zwischenname (Info)
Bedeutungen:
- [1] Bestandteil eines Namens, der zwischen Vor- und Nachname platziert ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus der Präposition zwischen und dem Substantiv Name
Synonyme:
- [1] Mittelname
Oberbegriffe:
- [1] Name
Beispiele:
- [1] „Die in Ostfriesland bestehende Sitte, einen Zwischennamen zu gebrauchen, wird vom Standesamt respektiert.“[1]
- [1] „In den amtlich zugelassenen friesischen Zwischennamen (…) hat sich die ältere Tradition patronymischer Zunamen bis heute erhalten“[2]
- [1] „Träger der Massennamen benutzen gern Zwischennamen wie der aktuelle Regierungschef Lars Løkke Rasmussen und seine zwei direkten Vorgänger Anders Fogh Rasmussen und Paul Nyrup Rasmussen.“[3]
Übersetzungen
    
 [1] Bestandteil eines Namens, der zwischen Vor- und Nachname platziert ist
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Zwischenname“
Quellen:
- Rosa und Volker Kohlheim (Bearbeiter): Duden. Das große Vornamenlexikon. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, Seite 29.
- Wilfried Seibicke: Die Personennamen im Deutschen. de Gruyter, Berlin/ New York 1982, ISBN 3-11-007984-4, Seite 199.
- Hans Klüche: Reise-Handbuch Dänemark. DuMont, 2012, ISBN 978-3-7701-7682-3, Seite 40 (Zitiert nach Google Books)
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