ausessen
ausessen (Deutsch)
    
    Verb
    
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | esse aus | ||
| du | isst aus | |||
| er, sie, es | isst aus | |||
| Präteritum | ich | aß aus | ||
| Konjunktiv II | ich | äße aus | ||
| Imperativ | Singular | iss aus! | ||
| Plural | esst aus! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| ausgegessen | haben | |||
| Alle weiteren Formen: Flexion:ausessen | ||||
Worttrennung:
- aus·es·sen, Präteritum: aß aus, Partizip II: aus·ge·ges·sen
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯sˌʔɛsn̩]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] das Innere, den Inhalt von etwas verzehren (essen)
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] auslöffeln, leer essen
Gegenwörter:
- [1] füllen
Beispiele:
- [1] „Wenn einer meiner Lehrlinge seinen Teller nicht rein ausisst, dann weiß ich genau, er wird mir bei Wollkamm und Kardätsche auch nicht viel leisten.“[2]
- [1] „Eine Schüssel mit Hirsebrei und einem Löffel wird einem Burschen mit der Aufforderung vorgestellt, den Brei auszuessen.“[3]
Redewendungen:
- die Suppe ausessen, mit einem ein Töpfchen auszuessen kriegen
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ausessen“
- [*] canoonet „ausessen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „ausessen“
- [*] The Free Dictionary „ausessen“
- [1] Duden online „ausessen“
Quellen:
- canoonet „ausessen“
- Micha Clarke, Arthur Conan Doyle. Abgerufen am 8. September 2019.
- Kulturstudien über Volksleben, Sitten und Bräuche in Kärnten, Franz Franzisci, 2009. Abgerufen am 8. September 2019.
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