bekömmlich
bekömmlich (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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bekömmlich | bekömmlicher | am bekömmlichsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:bekömmlich |
Worttrennung:
- be·kömm·lich, Komparativ: be·kömm·li·cher, Superlativ: am be·kömm·lichs·ten
Aussprache:
- IPA: [bəˈkœmlɪç]
- Hörbeispiele: bekömmlich (Info)
Bedeutungen:
- [1] gut verträglich
Herkunft:
- von mittelhochdeutsch bekomlich → gmh, bekomenlich → gmh „bequem, passend“[1]
- Wortbildung: Derivation (Ableitung) des Verbs bekommen mit dem Präfix be-
Synonyme:
- [1] zuträglich
Gegenwörter:
- [1] unbekömmlich, ungenießbar, unzuträglich
Beispiele:
- [1] Das Essen war bekömmlich.
- [1] Um Kohl bekömmlicher zu machen, gibt man Kümmel hinzu.
- [1] „Vom Verbot des § 9 Abs 1 lit a LMG sollen zwar allgemein verständliche, wahrheitsgemäße Angaben ausgenommen sein, die in der Anpreisung von Lebensmittel oft verwendet werden, wie schmackhaft, bekömmlich, leicht verdaulich, erfrischend, belebend, anregend, appetitanregend, süß, sauer, und dergleichen; …“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
- Bekömmlichkeit, leichtbekömmlich
Übersetzungen
[1] gut verträglich
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bekömmlich“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bekömmlich“
- [1] The Free Dictionary „bekömmlich“
- [1] Duden online „bekömmlich“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 271, Eintrag „bekömmlich“.
- Rechtssatz des österreichischen OGH vom 12. April 1988
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