bibbern
bibbern (Deutsch)
Verb
Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | bibbere | ||
du | bibberst | |||
er, sie, es | bibbert | |||
Präteritum | ich | bibberte | ||
Konjunktiv II | ich | bibberte | ||
Imperativ | Singular | bibbere! | ||
Plural | bibbert! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
gebibbert | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:bibbern |
Worttrennung:
- bib·bern, Präteritum: bib·ber·te, Partizip II: ge·bib·bert
Aussprache:
- IPA: [ˈbɪbɐn]
- Hörbeispiele: bibbern (Info)
- Reime: -ɪbɐn
Bedeutungen:
- [1] intransitiv:: zittern, leicht schütteln
Herkunft:
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] frösteln
Unterbegriffe:
- [1] entgegenbibbern, mitbibbern
Beispiele:
- [1] Unter der Bettdecke bibberte er vor Angst.
- [1] Sie war so erregt, sie bibberte am ganzen Körper.
- [1] „Es bibberte nur so in seinen Muskeln.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] vor Kälte, Angst, Erregung, Nervosität bibbern
Wortbildungen:
- Gebibber
Übersetzungen
[1] intransitiv:: zittern, leicht schütteln
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bibbern“
- [1] Duden online „bibbern“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bibbern“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwörter: „beben“, Seite 99, „bibbern“, Seite 119.
- Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 85. Erstveröffentlichung 1929.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Bibern
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