danebenbenehmen
danebenbenehmen (Deutsch)
Verb
Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | benehme daneben | ||
du | benimmst daneben | |||
er, sie, es | benimmt daneben | |||
Präteritum | ich | benahm daneben | ||
Konjunktiv II | ich | benähme daneben | ||
Imperativ | Singular | benimm daneben! | ||
Plural | benehmt daneben! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
danebenbenommen | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:danebenbenehmen |
Worttrennung:
- da·ne·ben·be·neh·men, Präteritum: be·nahm da·ne·ben, Partizip II: da·ne·ben·be·nom·men
Aussprache:
- IPA: [daˈneːbn̩bəˌneːmən]
- Hörbeispiele: danebenbenehmen (Info), danebenbenehmen (Info)
Bedeutungen:
- [1] reflexiv, umgangssprachlich: sich schlecht benehmen/unangebracht verhalten (und so negativ auffallen)
Herkunft:
Synonyme:
- [1] aus der Rolle fallen, entgleisen, sich benehmen wie die Axt im Walde, vorbeibenehmen
Gegenwörter:
- [1] benehmen
Beispiele:
- [1] „Bei den meisten Internetdiensten kann man Nutzer, die sich danebenbenehmen, sperren lassen.“[2]
Übersetzungen
[1]
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „danebenbenehmen“
- [1] Duden online „danebenbenehmen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „danebenbenehmen“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „danebenbenehmen“, Unterseite „Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (WDG)“.
- Johanna Schoener: Cybermobbing: Einsatz im Internet. In: Zeit Online. Nummer 43, 9. November 2016, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. Juni 2017).
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