dimmen
dimmen (Deutsch)
Verb, regelmäßig
Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | dimme | ||
du | dimmst | |||
er, sie, es | dimmt | |||
Präteritum | ich | dimmte | ||
Konjunktiv II | ich | dimmte | ||
Imperativ | Singular | dimm! dimme! | ||
Plural | dimmt! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
gedimmt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:dimmen |
Worttrennung:
- dim·men, Präteritum: dimm·te, Partizip II: ge·dimmt
Aussprache:
- IPA: [ˈdɪmən]
- Hörbeispiele: dimmen (Info)
- Reime: -ɪmən
Bedeutungen:
- [1] transitiv: die Helligkeit einer Lampe stufenlos verringern
Herkunft:
- Entlehnung aus dem Englischen vom Verb dim → en „dämpfen, verdunkeln, verdüstern“[1]
Beispiele:
- [1] Ich dimmte das Licht.
- [1] Die Beleuchtung wurde gedimmt.
- [1] Dimme doch bitte das Licht.
- [1] „Ich lege die Kassette ein und dimme das Licht.“[2]
Wortbildungen:
- Konversionen: Dimmen, dimmend, gedimmt
- Adjektive: dimmbar
- Substantive: Dimmer
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „dimmen“
- [1] The Free Dictionary „dimmen“
- [1] Duden online „dimmen“
Quellen:
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Seite 425, Eintrag „dimmen“.
- Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 162.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: mimend
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