einnebeln

Worttrennung:

ein·ne·beln, Präteritum: ne·bel·te ein, Partizip II: ein·ge·ne·belt

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯nˌneːbl̩n]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] mit Qualm, künstlichem Nebel, Dampf, Parfum umgeben

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Verb nebeln mit dem Derivatem ein-

Beispiele:

[1] Muss du mich mit deinem Zigarrenqualm so einnebeln?

[1] „»Großmutter«, lacht sie, »ich hatte gestern Nacht Besuch von einem Freund, der sich mit dem Zeug förmlich eingenebelt hat. Ich kann dir sagen, das ist ein richtig teures Wässerchen.« Munter plaudert Sonja weiter.“[1]

[1] Panzerschütze: „Eigentlich hätten wir uns ja einnebeln müssen, haben dies in der Ausbildungszeit mit Erfolg geübt.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] mit Zigarettenqualm einnebeln, sich mit Parfum einnebeln

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einnebeln“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „einnebeln“

[1] The Free Dictionary „einnebeln“

[1] Duden online „einnebeln“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „einnebeln“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „einnebeln“

[*] Linguee.de „einnebeln“

Quellen: