elterlich
elterlich (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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elterlich | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:elterlich |
Worttrennung:
- el·ter·lich, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈɛltɐlɪç]
- Hörbeispiele:
elterlich (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Wortes Eltern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lich
Beispiele:
- [1] Er wohnte noch im elterlichen Haus.
- [1] „Auf elterlichen Wunsch pilgerte er schließlich nach Rom, um vom Papst Dispens zu erlangen.“[1]
- [1] „Hoch verschuldet und gedemütigt, kehrt er aufs elterliche Gut zurück.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] der elternliche Bauernhof, das elterliche Grundstück, das elterliche Haus, das elterliche Schlafzimmer, die elterliche Wohnung
- [1] die elterliche Aufsichtspflicht, die elterliche Entscheidungen, die elterliche Erziehung, die elterliche Fürsorge, die elterliche Liebe, das elterliche Nest, die elterlichen Pflichten, die elterlichen Rechte (
Audio (Info)), die elterliche Zuwendung
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „elterlich“
- [*] canoo.net „elterlich“
- [1] The Free Dictionary „elterlich“
- [1] Duden online „elterlich“
- [1] dict.cc Englisch-Deutsch, Stichwort: „elterlich“
Quellen:
- Wolfgang Trappe: Eichsfeld, Hexen und Geschichte. Mecke, Duderstadt 1994, ISBN 3-923453-62-0, Seite 46.
- Andreas Molitor: Mit dem Willen zur Macht. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 4/2014, Seite 31
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