nachsenden

Worttrennung:

nach·sen·den, Präteritum: sand·te nach, sen·de·te nach Partizip II: nach·ge·sandt, nach·ge·sen·det

Aussprache:

IPA: [ˈnaːxˌzɛndn̩]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] zu einem späteren Zeitpunkt hinterherschicken

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Verb senden mit dem Derivatem nach-

Sinnverwandte Wörter:

[1] hinterherschicken, hinterhersenden, nachschicken, weiterleiten

Gegenwörter:

[1] zurückhalten

Beispiele:

[1] Möchten Sie, dass wir Ihnen die Zeitung an Ihren Urlaubsort nachsenden?

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] die Post nachsenden

Wortbildungen:

Nachsendeantrag, Nachsendung

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nachsenden“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „nachsenden“

[1] The Free Dictionary „nachsenden“

[1] Duden online „nachsenden“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nachsenden“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nachsenden“