reinpacken

Worttrennung:

rein·pa·cken, Präteritum: pack·te rein, Partizip II: rein·ge·packt

Aussprache:

IPA: [ˈʁaɪ̯nˌpakn̩]

Hörbeispiele:  reinpacken ^(Info),  reinpacken ^(Info)

Reime: -aɪ̯npakn̩

Bedeutungen:

[1] in das Innere von etwas legen, packen; etwas mit bestimmten Sachen befüllen

Herkunft:

Derivation (Ableitung) des Verbs packen mit dem Präfix (Derivatem) rein-

Sinnverwandte Wörter:

[1] hineinpacken, hineinquetschen, hineinstopfen, hineinzwängen, reinquetschen, reinzwängen

Beispiele:

[1] „Jonas hatte extra seinen größten Stiefel rausgestellt, damit der Nikolaus ordentlich was reinpacken konnte, dabei wäre das gar nicht nötig gewesen.“[1]

[1] „Wir kaufen Ihnen einen Koffer und ein paar Sachen, die Sie da reinpacken können.“[2]

[1] „Maismehl ist von Natur aus glutenfrei und das Ausgangsmaterial für schmackhafte Wraps, in die man alles reinpacken kann, wonach einem das Herz beliebt.“[3]

[1] „Und jetzt geh von meinem Koffer weg, ich möchte da gerne was reinpacken.“[4]

[1] [übertragen:] „Ich frage mich nur, wie ich das in meinen knappen Terminkalender noch reinpacken soll.“[5]

[1] [übertragen:] „Es liegt also an jedem von uns selbst, was wir so alles in unseren Tagesablauf ‚reinpacken‘.“[6]

[1] [übertragen:] „Im Prinzip können Sie in Ihre Vision reinpacken, was Sie wollen und was nötig ist.“[7]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „reinpacken“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „reinpacken “

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „reinpacken“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „reinpacken“

Quellen: