trübsinnig
trübsinnig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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trübsinnig | trübsinniger | am trübsinnigsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:trübsinnig |
Worttrennung:
- trüb·sin·nig, Komparativ: trüb·sin·ni·ger, Superlativ: am trüb·sin·nigs·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁyːpˌzɪnɪç], [ˈtʁyːpˌzɪnɪk]
- Hörbeispiele: trübsinnig (Info) trübsinnig (Info)
Bedeutungen:
- [1] melancholisch gestimmt
Herkunft:
- Ableitung zu Trübsinn mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ig
- Das Wort ist seit Mitte des 18. Jahrhunderts belegt.[1]
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „Abu Salomon hielt inne, erschrocken über seine trübsinnigen Gedanken.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] melancholisch gestimmt
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „trübsinnig“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „trübsinnig“
- [1] The Free Dictionary „trübsinnig“
- [1] Duden online „trübsinnig“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „trübe“.
- Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-87134-784-9, Seite 226.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: inbrünstig
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