inbrünstig
inbrünstig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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inbrünstig | inbrünstiger | am inbrünstigsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:inbrünstig |
Worttrennung:
- in·brüns·tig, Komparativ: in·brüns·ti·ger, Superlativ: am in·brüns·tigs·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈɪnˌbʁʏnstɪç], [ˈɪnˌbʁʏnstɪk]
- Hörbeispiele: inbrünstig (Info), inbrünstig (Info)
Bedeutungen:
- [1] mit leidenschaftlichem Gefühl
Herkunft:
- spätmittelhochdeutsch inbrünstec = „heiß verlangend“[1], vergleiche Inbrunst und Brunst
Sinnverwandte Wörter:
- [1] andächtig, beschwörend, begeistert, eifrig, glühend, innig, intensiv, leidenschaftlich, passioniert
Gegenwörter:
- [1] halbherzig, lau, lasch, lustlos, unwillig, widerstrebend
Beispiele:
- [1] Die Nationalhymne wird vor jedem Länderspiel inbrünstig gesungen.
- [1] Sie betet jeden Sonntag inbrünstig in der Kirche.
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] inbrünstig beten, hoffen, schmettern, singen
Wortbildungen:
- Inbrunst, Inbrünstigkeit
Übersetzungen
[1] mit leidenschaftlichem Gefühl
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „inbrünstig“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „inbrünstig“
- [1] The Free Dictionary „inbrünstig“
Quellen:
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Brunst, Seite 116
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: trübsinnig
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