trübselig

Worttrennung:

trüb·se·lig, Komparativ: trüb·se·li·ger, Superlativ: trüb·se·ligs·ten

Aussprache:

IPA: [ˈtʁyːpˌzeːlɪç], [ˈtʁyːpˌzeːlɪk]

Hörbeispiele:  trübselig ^(Info),  trübselig ^(Info)

Bedeutungen:

[1] eine bedrückende, traurige Stimmung, Gemütsverfassung hervorrufend oder zum Ausdruck bringend

Sinnverwandte Wörter:

[1] bedrückt, bekümmert, betrübt, down, freudlos, gedrückt, kummervoll, melancholisch, mutlos, niedergedrückt, niedergeschlagen, traurig, trübsinnig, unglücklich

Beispiele:

[1] „Der andre Tag war recht trübselig, denn es regnete unablässig weiter, und unser Dach leckte wie ein Sieb.“[1]

[1] „Denn ach, ein Wrack war sie nur noch zu nennen, ihr Anblick war trübselig und trauervoll.“[2]

[1] „War denn ihr eigenes Leben so trübselig geworden, dass sie nur in die Rolle ihrer Schwester zu schlüpfen brauchte, um sich so schnell, so sehnlichst deren Leben zu wünschen?“[3]

Wortbildungen:

Trübseligkeit

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „trübselig“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „trübselig“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „trübselig“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „trübselig“

[1] The Free Dictionary „trübselig“

[1] Duden online „trübselig“

[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „trübselig“

Quellen: