unnachgiebig
unnachgiebig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
unnachgiebig | unnachgiebiger | am unnachgiebigsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:unnachgiebig |
Worttrennung:
- un·nach·gie·big, Komparativ: un·nach·gie·bi·ger, Superlativ: am un·nach·gie·bigs·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnnaːxˌɡiːbɪç], [ˈʊnnaːxˌɡiːbɪk]
- Hörbeispiele: unnachgiebig (Info), unnachgiebig (Info)
Bedeutungen:
- [1] nicht bereit nachzugeben
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Adjektivs nachgiebig mit dem Präfix un-
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] nachgiebig
Beispiele:
- [1] Beide Verhandlungspartner zeigten sich unnachgiebig.
- [1] Der Präsident gibt sich trotz der verzweifelten Friedensbemühungen Kofi Annans unnachgiebig.[1]
- [1] Das Geheimdienstministerium hatte am Donnerstag weiter mit einem unnachgiebigen Vorgehen gegen die Anführer der Protestbewegung gedroht.[2]
- [1] Außerdem wird zunehmend Kritik an der unnachgiebigen Haltung der PAD gegenüber jedem gewählten Ministerpräsidenten laut, der dieses Amt nach dem Sturz Thaksins ausübte.[3]
Wortbildungen:
- Unnachgiebigkeit
Übersetzungen
[1] nicht bereit nachzugeben
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unnachgiebig“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unnachgiebig“
- [1] The Free Dictionary „unnachgiebig“
Quellen:
- Thilo Thielke: Kein Frieden in Sicht. Kenia-Unruhen. In: Spiegel Online. 3. Februar 2008, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 5. Juni 2012).
- Mussawi ist bereit für den Märtyrer-Tod. Iran. In: Zeit Online. 1. Januar 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. Juni 2012).
- Wikinews-Artikel „Keine Schonfrist für neuen thailändischen Ministerpräsidenten Somchai Wongsawat“
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