zufeilen
zufeilen (Deutsch)
    
    Verb
    
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | feile zu | ||
| du | feilst zu | |||
| er, sie, es | feilt zu | |||
| Präteritum | ich | feilte zu | ||
| Konjunktiv II | ich | feilte zu | ||
| Imperativ | Singular | feil zu! feile zu! | ||
| Plural | feilt zu! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| zugefeilt | haben | |||
| Alle weiteren Formen: Flexion:zufeilen | ||||
Worttrennung:
- zu·fei·len, Präteritum: feil·te zu, Partizip II: zu·ge·feilt
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡suːˌfaɪ̯lən]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] etwas eine bestimmte Form geben, indem Material durch die Technik des Feilens abgetragen wird
Herkunft:
Oberbegriffe:
- [1] formen
Beispiele:
- [1] Wenn man den Schlüssel verliert, kann man sich einen neuen zufeilen lassen, ohne dass man eine Genehmigung vorweisen muss.
- [1] „Wahrscheinlich ist nur ein einziger Fall beobachtet worden, die natürliche Leistungsfähigkeit des menschlichen Kauapparats zu steigern, es ist dies das Zufeilen der Schneidezähne, wie es von Menschenfressern praktiziert wird.“[2]
- [1] Sie hatte ganz spitz zugefeilte Nägel, die auch noch blutrot lackiert waren.
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zufeilen“
- [*] canoo.net „zufeilen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zufeilen“
- [1] Duden online „zufeilen“
Quellen:
- canoo.net „zufeilen“
- Ernährungsgebräuche: Ursprung und Wandel, Hans Deutsch-Renner. Abgerufen am 26. April 2019.
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