C

C

C (Deutsch)

Substantiv, n, Buchstabe

Singular Plural
Nominativ das C die C
die Cs
Genitiv des C
des Cs
der C
der Cs
Dativ dem C den C
den Cs
Akkusativ das C die C
die Cs

Anmerkung:

Die Buchstaben werden auch als Wörter verwendet, bleiben dabei in der Standardsprache unflektiert, erhalten aber in der Umgangssprache im Genitiv Singular und im Plural eine Endung mit -s.

Aussprache:

IPA: [t͡seː], Plural: [t͡seː], umgangssprachlich [t͡seːs]
Hörbeispiele:  C (Info)  C (Info), Plural:  Cs (Info)
Reime: -eː
Das C ist im Deutschen hauptsächlich Bestandteil der Doppelkonsonanten ch (nach a, o, u und au [x], sonst [ç] gesprochen) und ck ([k]-Laut, der den vorangehenden Vokal verkürzt). In Fremdwörtern wird das C vor ä, e, i, ö und y [ts], sonst [k] ausgesprochen; in vielen eingedeutschten Fremdwörtern ist es aber durch Z beziehungsweise K ersetzt worden.

Bedeutungen:

[1] dritter (mit Umlauten vierter) Buchstabe des deutschen Alphabets; ein Mitlaut
[2] Musik: Tonbezeichnung
[3] Informatik: prozedurale Programmiersprache, entwickelt von Dennis Ritchie Anfang der 1970er Jahre

Herkunft:

dritter Buchstabe des lateinischen Alphabets

Synonyme:

[1, 2] c (kleines C)

Oberbegriffe:

[1] Alphabet, Schrift, Sprache, Kommunikation
[2] Ton, Note, Musik
[3] Programmiersprache

Beispiele:

[1] „C wie Cäsar.“ bemerkte der Sachbearbeiter trocken.
[2] Nach dem H kommt das C.
[3] Dieses Programm wurde in C geschrieben.

Wortbildungen:

Ces, Cis, C++, C-Projekt, C-Sharp, Objective-C

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1–3] Wikipedia-Artikel „C
[1] Wikipedia-Artikel „Anderssprachige Tonbezeichnungen
[3] Wikipedia-Artikel „C
[1, 2] Duden online „c (Buchstabe, Ton)
[1, 2] Die große Bertelsmann Lexikon-Bibliothek. 1967. Auflage. Band 8: Das große deutsche Wörterbuch (von Gerhard Wahrig), C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh 1967, Spalte 797, Artikel „C“

Abkürzung

Bedeutungen:

[1] Musik, kurz für: C-Dur
[2] Österreich: Kennzeichen für Ei
[3] American Football, Canadian Football: Center

Synonyme:

[1] C-Dur

Gegenwörter:

[1] c = c-Moll

Oberbegriffe:

[1] Tonart

Beispiele:

[1] Er spielte die Sinfonie in C.
[2] Menschen mit einer Allergie auf Eier von Geflügel und daraus gewonnene Erzeugnisse müssen Lebensmittel meiden, die mit dem Buchstabencode C gekennzeichnet sind.
[3] „In zehn Spielzügen, in deren Verlauf sie nach einer Strafe gegen C Randy Cross sogar einen zweiten Versuch und 20 zu überbrückende Yards überstanden, erreichten die 49ers die 20-Yard-Linie der Bengals, 39 Sekunden vor Spielende.“[1]

Wortbildungen:

Ces, Cis

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „C
[1] Wikipedia-Artikel „Anderssprachige Tonbezeichnungen
[2] Allergeninformation gemäß Codex-Empfehlung. Wirtschaftskammer Österreich, 15. März 2017, abgerufen am 15. Juli 2019.
[3] ran.de: „NFL: Das sind die Spieler-Positionen im American Football
[3] nfl-crush.com: „Football erklärt: Spielerpositionen

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: zäh, Zeh

C (International)

Abkürzung

Anmerkung:

Zum römischen Zahlzeichen einhundert siehe den Eintrag unter dem Unicode-Zeichen .

Bedeutungen:

[1] Abkürzung der NATO für den Schiffstyp Kreuzer (englisch cruiser)
[2] chemisches Symbol für Kohlenstoff
[3] Coulomb, physikalische Einheit der Ladung
[4] Kuba (spanisch Cuba), internationales KFZ-Kennzeichen

Beispiele:

[1]
[2] C + O2 → CO2
[3]
[4]

Wortbildungen:

[2] C/N-Verhältnis
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Schiffskennung
[2] Wikipedia-Artikel „C
[2] abkuerzungen.de „C
[2] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalC
[2] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3: „C“, Seite 279

C (Albanisch)

Substantiv, f, Buchstabe

Worttrennung:

C

Aussprache:

IPA: [​t͡s(ə)][2]
Hörbeispiele:  C (Info)

Bedeutungen:

[1] dritter Buchstabe des modernen albanischen Alphabets

Synonyme:

[1] c
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Albanischer Wikipedia-Artikel „Alfabeti shqip

Quellen:

  1. Dieter Hoch, Holger Korber, Dirk Ladwig: Die Geschichte der NFL. Von den kleinen Anfängen bis zum Aufstieg zur größten Profiliga der Welt. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Huddle, Berlin 2016, ISBN 978-3-9811390-6-8, Seite 137.
  2. Ilo Stefanllari; Ilo Stefanllari (Herausgeber): Albanian-English, English-Albanian (Hippocrene Dictionaries Series, Hippocrene practical dictionary). Hippocrene Books, 1996, ISBN 0781804191, Seite: 11

C (Irisch)

Substantiv, n, Buchstabe

Kasus Singular Plural
Nominativ
Akkusativ
C
Genitiv
Vokativ
Dativ
mit Artikel
Nominativ
Genitiv
Dativ

Worttrennung:

C, Plural:

Aussprache:

IPA: [][[Kategorie:Wartung fehlende Lautschrift (Vorlage:ɡa)]]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] dritter Buchstabe des traditionellen und modernen irischen Alphabetes

Herkunft:

Für die traditionellen irischen Buchstaben wurden früher aus lateinischen Majuskeln abgeleitete Unziale verwendet. Die moderne irische Schrift mit traditionellen und erweiterten Buchstaben verwendet die lateinischen Buchstaben.
Siehe hierzu auch den Absatz Schrift und Schreibung im Artikel Irische Sprache oder den Artikel Irische Schrift im Wikipedia.

Synonyme:

[1] c

Beispiele:

[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Irischer Wikipedia-Artikel „Alphabet

C (Krimtatarisch)

Buchstabe

Alternative Schreibweisen:

Minuskel: c

Aussprache:

IPA: [​d͡ʒ⁠]​
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] dritter Buchstabe (Majuskel) des krimtatarischen lateinischen Alphabets
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Krimtatarische Sprache

C (Latein)

Abkürzung

Anmerkung:

Zum römischen Zahlzeichen einhundert siehe den Eintrag unter dem Unicode-Zeichen .

Bedeutungen:

[1] auf den Votiertäfelchen der Richter = condemno – „ich verdamme“ (littera tristis in Gegensatz zum A = absolvo, als littera salutaris)
  • auf Inschriften
[2] centurio, centuria
[3] civis, civitas
[4] cohors, colonia
[5] collegium
[6] coniunx

Herkunft:

dritter Buchstabe des lateinischen Alphabets, ursprünglich den K- u. G-Laut bezeichnend, also dem griech. Γ entsprechend (da das Buchstabenzeichen G erst spät in das römische Alphabet aufgenommen wurde)

Beispiele:

[1]
[2]
[3]
[4]
[5]
[6]
Referenzen und weiterführende Informationen:
[…] Lateinischer Wikipedia-Artikel „C
[1–6] Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „C 1.“ (Zeno.org)

C (Niederländisch)

Substantiv, m / f, Buchstabe

m, f Singular Plural

Wortform de C de C's

Diminutiv het C'tje de C'tjes

Worttrennung:

C, Plural: C's

Bedeutungen:

[1] Musik: eine Bezeichnung für den ersten Ton der großen Oktave
[2] Musik: der Grundton (Tonika) der C-Dur-Tonart

Gegenwörter:

[2] c

Beispiele:

[1] De afkortingen “c” respectievelijk C betekenen "c-mineur" en "C-majeur".

Wortbildungen:

[1] C-groot, C grote terts, C-majeur, C-toonladder
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Niederländischer Wikipedia-Artikel „Toon (muziek)
[1] Niederländischer Wikipedia-Artikel „C (muziek)
[1] Niederländischer Wikipedia-Artikel „Stemtoonhoogte

Abkürzung

Bedeutungen:

[1] Musik: Abkürzung für C-groot, C-majeur (=C-Dur)

Gegenwörter:

[1] c (c-Moll)
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Niederländischer Wikipedia-Artikel „C (muziek)
[1] Niederländischer Wikipedia-Artikel „Toon (muziek)

C (Schwedisch)

Abkürzung

Bedeutungen:

[1] centrum (Zentrum, Stadtmitte)
[2] central oder centralstation (Hauptbahnhof)

Beispiele:

[2] Göteborg C
Göteborg Hbf

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Schwedischer Wiktionary-Eintrag „C
[2] Schwedischer Wikipedia-Artikel „Centralstation


C ist die Umschrift folgender Zeichen:

Bulgarisch: Ц (C)
Mazedonisch: Ц (C)
Mongolisch: Ц (C)
Russisch: Ц (C)
Serbisch: Ц (C)
Ukrainisch: Ц (C)
Weißrussisch: Ц (C)
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