Donkie

Donkie (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Donkie die Donkies
Genitiv des Donkies der Donkies
Dativ dem Donkie den Donkies
Akkusativ den Donkie die Donkies

Alternative Schreibweisen:

veraltet: Donki

Worttrennung:

Don·kie, Plural: Don·kies

Aussprache:

IPA: [ˈdɔŋki]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Namibia: zur Gattung der Pferde gehörendes Huftier, das ein (je nach Art / Unterart) graues bis braunes, fahlgelbes bis ockerfarbenes oder rötliches bis rotbraunes Fell mit dunklem Aalstrich, eine kurze, aufrecht stehende Nackenmähne, lange Ohren und einen Quastenschwanz besitzt, und dessen domestizierte Vertreter als Nutz-, Last- und Reittier dienen (Asinus)

Herkunft:

Entlehnung des afrikaansen donkie  af[1] (vergleiche Donkey)

Beispiele:

[1] „Sie, Anna, und ihr Mann hätten einen großen Schrecken bekommen und er habe die Leiche auf einen Donkie geladen und sei damit nach Süden gegangen.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] die Donkies einspannen

Wortbildungen:

Donkiekarre

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Joe Pütz: Das grosse Dickschenärie. Dickschenärie I & II Kommbeind Riekonndischend Gemoddifeid und Gesuhpt. 1. Auflage. Peters Antiques, Swakopmund 2001, ISBN 978-9-991-65046-3, Stichwort »Donkie«, Seite 40.

Quellen:

  1. Joe Pütz: Das grosse Dickschenärie. Dickschenärie I & II Kommbeind Riekonndischend Gemoddifeid und Gesuhpt. 1. Auflage. Peters Antiques, Swakopmund 2001, ISBN 978-9-991-65046-3, Stichwort »Donkie«, Seite 40.
  2. Helmut Sydow: Treibholz. Ein namibscher Roman. 2., überarbeitete Auflage. Benguela Publishers, Windhoek 2008, ISBN 99916-798-7-1, Seite 108 (Zitiert nach Google Books).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:
Levenshtein-Abstand von 2: Donkey
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