Download

Download (Deutsch)

Substantiv, m, n

Singular 1Singular 2 Plural
Nominativ der Downloaddas Download die Downloads
Genitiv des Downloadsdes Downloads der Downloads
Dativ dem Downloaddem Download den Downloads
Akkusativ den Downloaddas Download die Downloads

Anmerkung zum Genus:

Das sächliche Genus ist selten, wird aber besonders in Österreich verwendet.[1]

Worttrennung:

Down·load, Plural: Down·loads

Aussprache:

IPA: [ˈdaʊ̯nloʊd], [ˈdaʊ̯nloːt]
Hörbeispiele:  Download (Info)

Bedeutungen:

[1] EDV: Internet-Datentransfer aus der Sicht des Empfangenden; das Kopieren von Daten von einem Server auf den eigenen Rechner

Herkunft:

englisch to download  en ‚herunterladen‘

Gegenwörter:

[1] Upload

Oberbegriffe:

[1] Datentransfer

Beispiele:

[1] Der Download ist abgeschlossen.
[1] „Nach zahlreichen inoffiziellen Treibern und Werkzeugen hat Microsoft jetzt selbst seine offizielle Software dazu zum Download für Forscher und Hobbyprogrammierer freigegeben.“[2]
[1] „Der Download der Datei durch den Leistungsempfänger und deren weitere Verwendung, insbesondere das Abspeichern oder die Übermittlung an einen Dritten, liegen in der Verantwortung des Leistungsempfängers.“[3]
[1] „Laden Sie sich das Download auf Ihr Notebook, steht es Ihnen auch ohne Internetzugang als Arbeitshilfe für auswärtige Tätigkeiten zur Verfügung.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] einen Download abbrechen, stoppen, starten, pausieren

Wortbildungen:

downloadbar, downloaden, Downloadbereich, Downloadmanager, Downloadportal

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Download
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Download
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDownload
[1] Duden online „Download
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Download

Quellen:

  1. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Download
  2. Microsoft gibt Kinect-Software für Windows frei. Abgerufen am 11. September 2019.
  3. Österreichische Transparenzdatenbank-Betriebsverordnung, § 4. Abgerufen am 17. Juni 2020.
  4. Rüdiger Weimann: Gelangensbestätigung. Haufe-Lexware, 2013, Seite 175 (Zitiert nach Google Books).
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.