Hoch
Hoch (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Hoch | die Hochs |
Genitiv | des Hochs | der Hochs |
Dativ | dem Hoch | den Hochs |
Akkusativ | das Hoch | die Hochs |
Worttrennung:
- Hoch, Plural: Hochs
Aussprache:
- IPA: [hoːx]
- Hörbeispiele: Hoch (Info)
- Reime: -oːx
Bedeutungen:
- [1] Meteorologie: kurz für Hochdruckgebiet
- [2] Höhepunkt einer Entwicklung
- [3] Kurzform von Lebehoch
Herkunft:
- Substantivierung des Adjektivs hoch durch Konversion, belegt seit dem 17. Jahrhundert[1]
Synonyme:
- [1] Hochdruckgebiet
- [2] Hausse
- [3] Vivat
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- [1] Azorenhoch, Feiertagshoch, Frühjahrshoch, Herbsthoch, Omegahoch, Sommerhoch, Winterhoch, Wochenendhoch
- [1, 2] nach dem Monat: Januarhoch, Februarhoch, Märzhoch, Aprilhoch, Maihoch, Junihoch, Julihoch, Augusthoch, Septemberhoch, Oktoberhoch, Novemberhoch, Dezemberhoch
- [2] Allzeithoch, Börsenhoch, Jahreshoch, Rekordhoch, Stimmungshoch
Beispiele:
- [1] Das Hoch bescherte uns endlich schönes Wetter.
- [3] Wir bringen auf ihn ein Hoch! aus.
- [3] „Im Vorüberziehen an dem Hotel schwenkten sie die Hüte, zahllose Hochs ausbringend, von denen niemand recht wußte, wem sie galten.“[2]
Wortbildungen:
- [3] Hochruf
Übersetzungen
[1] Meteorologie: kurz für Hochdruckgebiet
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Dialektausdrücke: | ||
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[3] Kurzform von Lebehoch
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Dialektausdrücke: | ||
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Hoch“
- [1, 3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hoch“
- [1–3] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hoch“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hoch“
- Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 18. Entstanden 1884/5.
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