Kinderpause
Kinderpause (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Kinderpause
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die Kinderpausen
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Genitiv | der Kinderpause
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der Kinderpausen
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Dativ | der Kinderpause
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den Kinderpausen
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Akkusativ | die Kinderpause
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die Kinderpausen
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Worttrennung:
- Kin·der·pau·se, Plural: Kin·der·pau·sen
Aussprache:
- IPA: [ˈkɪndɐˌpaʊ̯zə]
- Hörbeispiele:
Kinderpause (Info)
Bedeutungen:
- [1] rechtlich gewährte unbezahlte Freistellung eines Elternteils (meist der Mutter) mit Recht auf Rückkehr zu ihrem Arbeitsplatz
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kind und Pause mit dem Fugenelement -er
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- [1] Babypause
Beispiele:
- [1] „Und je länger sie aus dem Beruf aussteigen, desto geringer werden ihre Chancen, darin wieder Fuß zu fassen. Schon die dreijährige Kinderpause wirkt da kontraproduktiv. Gleichzeitig belegen viele Untersuchungen, dass eine hohe Frauenerwerbsquote das beste Mittel gegen Kinderarmut ist.“[1]
- [1] „Als sie vor vier Jahren nach der Kinderpause wieder in ihren Beruf als Softwareentwicklerin einstieg, bekam sie als Teilzeitkraft keine Projektleitung mehr.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kinderpause“
- [1] canoo.net „Kinderpause“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kinderpause“
Quellen:
- Ulrike Meyer-Timpe: Betreuungsgeld: Gegen die Kinder und ihre Mütter. In: Nr. 46. ZEIT ONLINE, 8. November 2007, archiviert vom Original am 8. November 2007 abgerufen am 27. Februar 2012 (HTML, Deutsch).
- fr-aktuell.de von 2005-04-19
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