Lästermaul
Lästermaul (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Lästermaul | die Lästermäuler |
Genitiv | des Lästermauls des Lästermaules |
der Lästermäuler |
Dativ | dem Lästermaul | den Lästermäulern |
Akkusativ | das Lästermaul | die Lästermäuler |
Worttrennung:
- Läs·ter·maul, Plural: Läs·ter·mäu·ler
Aussprache:
- IPA: [ˈlɛstɐˌmaʊ̯l]
- Hörbeispiele: Lästermaul (Info)
Bedeutungen:
- [1] Person, die jemanden oder etwas ins Lächerliche zieht oder beleidigt/über jemanden oder etwas lästert
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lästern und dem Substantiv Maul, belegt seit dem 16. Jahrhundert[1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Schandmaul, Spötter
Beispiele:
- [1] „Und immer, wenn die Rede auf Pierre kam, begann sie Anekdoten von seiner Zerstreutheit zu erzählen, die zum Teil von irgendwelchen Lästermäulern erfunden waren.“[2]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lästermaul“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lästermaul“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lästermaul“
- [1] The Free Dictionary „Lästermaul“
- [1] Duden online „Lästermaul“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lästermaul“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lästermaul“
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 625. Russische Urfassung 1867.
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