Satzperiode
Satzperiode (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Satzperiode
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die Satzperioden
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Genitiv | der Satzperiode
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der Satzperioden
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Dativ | der Satzperiode
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den Satzperioden
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Akkusativ | die Satzperiode
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die Satzperioden
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Worttrennung:
- Satz·pe·ri·o·de, Plural: Satz·pe·ri·o·den
Aussprache:
- IPA: [ˈzat͡speˌʁi̯oːdə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: komplexer Satz mit mehreren Teilsätzen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Satz und Periode
Synonyme:
- [1] Periode
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Satz
Beispiele:
- [1] Heinrich von Kleist und Thomas Mann sind für ihre Satzperioden bekannt.
- [1] „Unter einer Satzperiode wird ein mehrfach zusammengesetzter Satz verstanden, der durch die Nebenordnung mehrerer Satzgefüge oder durch Unterordnung mehrerer Nebensätze unter einen Hauptsatz entsteht.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Satzperiode“
- [1] canoo.net „Satzperiode“
- [1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Satzperiode“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
Quellen:
- Wolfgang Fleischer, Gerhard Helbig, Gotthard Lerchner (Hrsg.): Kleine Enzyklopädie Deutsche Sprache. Peter Lang, Frankfurt/M. 2001, Seite 220. ISBN 3-631-35310-3. Abkürzung aufgelöst.
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