Schlägerei
Schlägerei (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Schlägerei | die Schlägereien |
Genitiv | der Schlägerei | der Schlägereien |
Dativ | der Schlägerei | den Schlägereien |
Akkusativ | die Schlägerei | die Schlägereien |
Worttrennung:
- Schlä·ge·rei, Plural: Schlä·ge·rei·en
Aussprache:
- IPA: [ʃlɛːɡəˈʁaɪ̯]
- Hörbeispiele: Schlägerei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- [1] handgreifliche Auseinandersetzung mindestens zweier Personen
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Schläger mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ei
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Schlägerei zwischen den randalierenden Fans war schwierig zu stoppen.
- [1] „Seit einiger Zeit mehren sich die Schlägereien zwischen Jugendbanden aus den Vorstädten […].“[1]
- [1] „Nicht die Schlägereien als solche hätte er verurteilt, sondern, dass ich als Verlierer vom Platz ging.“[2]
- [1] „Ein englischer Literat hätte über die Schlägerei bestimmt anders, spannender geschrieben.“[3]
- [1] „Grenfeld beeilte sich, der drohenden Schlägerei zu entkommen, und machte sich zu Fuß auf den Weg.“[4]
Übersetzungen
[1] handgreifliche Auseinandersetzung mindestens zweier Personen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Schlägerei“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlägerei“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schlägerei“
- [1] The Free Dictionary „Schlägerei“
- [1] Duden online „Schlägerei“
Quellen:
- Gero von Randow: Sarkozy und das Verbrechen: Mit aller Gewalt. In: Zeit Online. Nummer 18/2010, 29. April 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 18. März 2013).
- Mehmet Gürcan Daimagüler: Kein schönes Land in dieser Zeit. Das Märchen von der gescheiterten Integration. Goldmann, München 2013, ISBN 978-3-442-15737-2, Seite 96.
- Wladimir Kaminer: Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht. Goldmann, München 2014, ISBN 978-3-442-47364-9, Seite 88.
- Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 31.
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