Wasserkraftwerk

Wasserkraftwerk (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Wasserkraftwerk die Wasserkraftwerke
Genitiv des Wasserkraftwerks
des Wasserkraftwerkes
der Wasserkraftwerke
Dativ dem Wasserkraftwerk
dem Wasserkraftwerke
den Wasserkraftwerken
Akkusativ das Wasserkraftwerk die Wasserkraftwerke

Worttrennung:

Was·ser·kraft·werk, Plural: Was·ser·kraft·wer·ke

Aussprache:

IPA: [ˈvasɐˌkʁaftvɛʁk]
Hörbeispiele:  Wasserkraftwerk (Info),  Wasserkraftwerk (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] Kraftwerk, das Wasser zur Stromgewinnung nutzt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Wasser und Kraftwerk

Synonyme:

[1] Wasserkraftanlage

Gegenwörter:

[1] Atomkraftwerk, Gaskraftwerk, Kernkraftwerk

Oberbegriffe:

[1] Kraftwerk

Unterbegriffe:

[1] Donaukraftwerk, Gezeitenkraftwerk, Innkraftwerk, Laufwasserkraftwerk, Meeresströmungskraftwerk, Niederdruckkraftwerk, Mitteldruckkraftwerk, Hochdruckkraftwerk, Speicherkraftwerk, Wellenkraftwerk

Beispiele:

[1] Wasserkraftwerke gehören zu den regenerativen Stromerzeugern.
[1] „Der Bauplaner des Wasserkraftwerks ist weitgehend unbekannt.“[1]
[1] „Für Wasserkraftwerke werden Stauseen errichtet, die riesige Ökosysteme zerstören, und für Energiesparlampen muss in China hochgiftiges Quecksilber abgebaut werden.“[2]

Wortbildungen:

[1] Laufwasserkraftwerk

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Wasserkraftwerk
[1] Duden online „Wasserkraftwerk
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasserkraftwerk
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWasserkraftwerk
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wasserkraftwerk

Quellen:

  1. Thomas Brühne: Zeitzeugen der Elektrifizierung: Das Jugendstilkraftwerk Heimbach. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 130-139, Zitat Seite 135.
  2. Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 158.
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