Wasserpfütze

Wasserpfütze (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Wasserpfütze die Wasserpfützen
Genitiv der Wasserpfütze der Wasserpfützen
Dativ der Wasserpfütze den Wasserpfützen
Akkusativ die Wasserpfütze die Wasserpfützen

Worttrennung:

Was·ser·pfüt·ze, Plural: Was·ser·pfüt·zen

Aussprache:

IPA: [ˈvasɐˌp͡fʏt͡sə]
Hörbeispiele:  Wasserpfütze (Info)

Bedeutungen:

[1] kleine Vertiefung im Boden, gefüllt mit Wasser

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus den Substantiven Wasser und Pfütze

Synonyme:

[1] Wasserlache

Oberbegriffe:

[1] Pfütze

Beispiele:

[1] „Ein kleiner Junge sprang ausgelassen in einer Wasserpfütze herum.“[1]
[1] „Nachdem die Schafherden von den Hochweiden heimgetrieben, der Herbstregen aufgehört, kam klares Wetter mit leichten Nachtfrösten, so daß die Wasserpfützen Eisränder bekamen und Rauhreif an den Gräsern hing.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasserpfütze
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWasserpfütze
[1] The Free Dictionary „Wasserpfütze
[*] Duden online „Wasserpfütze

Quellen:

  1. Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 117.
  2. Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 216. Isländisch 1943-1946.
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