Webbrowser

Webbrowser (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Webbrowser die Webbrowser
Genitiv des Webbrowsers der Webbrowser
Dativ dem Webbrowser den Webbrowsern
Akkusativ den Webbrowser die Webbrowser

Alternative Schreibweisen:

Web-Browser

Worttrennung:

Web·brow·ser, Plural: Web·brow·ser

Aussprache:

IPA: [ˈvɛpˌbʁaʊ̯zɐ]
Hörbeispiele:  Webbrowser (Info),  Webbrowser (Info)

Bedeutungen:

[1] Internet, Software, Web: Computersoftware zum Betrachten von Webseiten im World Wide Web

Herkunft:

etymologisch: Entlehnung aus dem englischen web browser  en[1]
strukturell: Zusammensetzung der Substantive Web und Browser

Synonyme:

[1] Browser

Oberbegriffe:

[1] strukturell: Browser

Beispiele:

[1] Mein favorisierter Webbrowser ist der Internet Explorer.
[1] „Neben HTML-Seiten können Webbrowser verschiedene andere Arten von Dokumenten wie zum Beispiel Bilder und PDF-Dokumente anzeigen. Webbrowser stellen die Benutzeroberfläche für Webanwendungen dar.“[2]
[1] „Der erste brauchbare Webbrowser erschien erst weitere zehn Jahre später.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Webbrowser
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Webbrowser
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWebbrowser
[1] The Free Dictionary „Webbrowser
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Webbrowser“ auf wissen.de
[1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Webbrowser
[1] Duden online „Webbrowser
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1898, Eintrag „Webbrowser“.
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 1090.

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1898, Eintrag „Webbrowser“.
  2. Webbrowser. Wikipedia, 22. Juli 2009, archiviert vom Original am 22. Juli 2009 abgerufen am 8. September 2016 (HTML, Deutsch).
  3. dpa: Telekommunikation: Pixel-Grafiken und tröpfelnde Daten: Btx startete vor 30 Jahren. In: Zeit Online. 27. August 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 8. September 2016).
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