Wohlwollen
Wohlwollen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Wohlwollen | — |
Genitiv | des Wohlwollens | — |
Dativ | dem Wohlwollen | — |
Akkusativ | das Wohlwollen | — |
Worttrennung:
- Wohl·wol·len, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈvoːlˌvɔlən]
- Hörbeispiele: Wohlwollen (Info)
Bedeutungen:
- [1] positive Einstellung gegenüber jemandem oder etwas
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Gewogenheit, Gunst, Zuneigung
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] Er empfand ein gewisses Wohlwollen für sie.
- [1] „Nur wer das Mittelmaß nicht übersteigt, kann auf Wohlwollen rechnen.“[1]
- [1] „Und es herrscht seit der Allianz in Kronstadt in diesen Landen ein großes Wohlwollen gegen uns Franzosen.“[2]
- [1] „Gleichzeitig erkaufte sich Octavian mit großzügigen Geldgeschenken das Wohlwollen der Bevölkerung.“[3]
Übersetzungen
[1] positive Einstellung gegenüber jemandem oder etwas
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Wohlwollen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wohlwollen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wohlwollen“
Quellen:
- Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 199. ISBN 978-3-548-28201-5.
- Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 195. Norwegisches Original 1903.
- Werner Reiss: Der schöne Schein der Republik. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 2, 2014, Seite 40.
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