emsig
emsig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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emsig | emsiger | am emsigsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:emsig |
Worttrennung:
- em·sig, Komparativ: em·si·ger, Superlativ: am em·sigs·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈɛmzɪç], [ˈɛmzɪk]
- Hörbeispiele: emsig (Info), emsig (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- von mittelhochdeutsch emzec, emzic, althochdeutsch emezzīg, emizzīg „beharrlich, fortwährend“; das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt[1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] fleißig, tüchtig, aktiv, beflissen, bienenfleißig, betriebsam, diensteifrig, dienstfertig, eifrig, geschäftig, rastlos, rege, rührig, schaffensfreudig, tätig, unermüdlich; gehoben: nimmermüde, regsam; süddeutsch, schweizerisch, umgangssprachlich: schaffig; landschaftlich: umtreibig; veraltend: arbeitsam; veraltet: werklich
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] Die Gärtnerin ist emsig wie eine Biene.
- [1] Emsig sammeln die Kinder den Müll vom Schulhof auf und bringen ihn zum Hausmeister.
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] fleißig, eifrig
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „emsig“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „emsig“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „emsig“
- [1] Duden: Das Synonymwörterbuch: emsig
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „emsig“, Seite 244.
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