fleißig
fleißig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
fleißig | fleißiger | am fleißigsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:fleißig |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: fleissig
Worttrennung:
- flei·ßig, Komparativ: flei·ßi·ger, Superlativ: am flei·ßigs·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈflaɪ̯sɪç], [ˈflaɪ̯sɪk]
- Hörbeispiele: fleißig (Info), fleißig (Info)
- Reime: -aɪ̯sɪç, -aɪ̯sɪk
Bedeutungen:
- [1] unermüdlich, arbeitsam, strebsam
- Mehrere Bedeutungen fehlen noch.
Herkunft:
- Erbwort von mittelhochdeutsch vlīʒec → gmh, vlīʒic → gmh, zu althochdeutsch flīʒīg → goh „eifrig bemüht“[1]
- Wortbildung: Derivation (Ableitung) zum Substantiv Fleiß mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ig
Synonyme:
- [1] emsig
Gegenwörter:
- [1] faul
Beispiele:
- [1] Ein fleißiger Mitarbeiter wird auch bald befördert.
- [1] Er war ein fleißiger Besucher der Veranstaltung.
- [1] „Sie ist jetzt 40 Jahre alt und lebt in einer Pflegeeinrichtung auf dem Land, wo sie einmal am Tag fleißig den Ziegenstall ausmistet.“[2]
Redewendungen:
- fleißig wie eine Biene (sein) ( Audio (Info))
Übersetzungen
[1] unermüdlich, arbeitsam, strebsam
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fleißig“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „fleißig“
- [1] The Free Dictionary „fleißig“
- [1] Duden online „fleißig“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 588, Eintrag „fleißig“.
- Wütender weißer Mann. Abgerufen am 18. August 2018.
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