saukalt
saukalt (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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saukalt | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:saukalt |
Worttrennung:
- sau·kalt, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈzaʊ̯kalt]
- Hörbeispiele: saukalt (Info)
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich, emotional verstärkend: sehr kalt
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Substantiv Sau und dem Adjektiv kalt
Synonyme:
- [1] arktisch, arschkalt, bitterkalt, eisekalt, eisig, eiskalt, frostig, frostklirrend, schweinekalt, winterlich
Oberbegriffe:
- [1] kalt
Beispiele:
- [1] Saukalt ist es also, und man will ja nicht erfrieren.[1]
- [1] »Komm nur herein ... es ist saukalt da draußen!«[2]
- [1] Es ist kalt drüben, nach des Niederwiesers Redeweise sogar saukalt, und darum ziehen sie sehr an ihren wärmenden Pfeifen.[3]
Wortfamilie:
Übersetzungen
[1] umgangssprachlich, emotional verstärkend: sehr kalt
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „saukalt“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „saukalt“
- [1] Duden online „saukalt“
Quellen:
- Alexander Runte: Halb Bett, halb Panzer. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 13. März 2023).
- Rudolf Hawel: Dr. Thorns Lebensabend. In: Projekt Gutenberg-DE. Gerlach & Wiedling, 1947, Zweiundzwanzigstes Kapitel (URL, abgerufen am 13. März 2023).
- Georg Queri: Der bayrische Watschenbaum. In: Projekt Gutenberg-DE. 2018, Geschichten von der Heldenehrung (URL, abgerufen am 13. März 2023).
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