schläfern

Worttrennung:

schlä·fern, Präteritum: schlä·fer·te, Partizip II: ge·schlä·fert

Aussprache:

IPA: [ˈʃlɛːfɐn]

Hörbeispiele:  schläfern ^(Info)

Reime: -ɛːfɐn

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich, meist unpersönlich: müde (schläfrig) werden

[2] veraltet: müde/schläfrig machen

Sinnverwandte Wörter:

[1, 2] ermatten, ermüden

Gegenwörter:

[1] aufwachen

[2] aufwecken

Unterbegriffe:

[2] einschläfern

Beispiele:

[1] Mich schläfert!

[1] Mich fängt gewaltig zu hungern und zu schläfern an.

[2] Die Stille des Waldes und das Gemurmel des Baches schäferten die Wache.

[2] Sie nahm ein schläferndes Hausmittel und ging zu Bett.

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schläfern“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „schläfern“

[1] Duden online „schläfern“

[1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „schläfern“

[*] Goethe-Wörterbuch „schläfern“