Eintrittskarte

Eintrittskarte (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Eintrittskarte die Eintrittskarten
Genitiv der Eintrittskarte der Eintrittskarten
Dativ der Eintrittskarte den Eintrittskarten
Akkusativ die Eintrittskarte die Eintrittskarten

Worttrennung:

Ein·tritts·kar·te, Plural: Ein·tritts·kar·ten

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯ntʁɪt͡sˌkaʁtə]
Hörbeispiele:  Eintrittskarte (Info)

Bedeutungen:

[1] Dokument, das zur Teilnahme als Besucher, Zuhörer, Zuschauer an einer Veranstaltung berechtigt

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Eintritt, Fugenelement -s und Karte

Synonyme:

[1] Billett, Ticket

Unterbegriffe:

[1] Konzertkarte, Kinokarte, Opernkarte, Stehplatzkarte, Theaterkarte

Beispiele:

[1] Bevor wir ins Kino gehen, müssen wir die Eintrittskarten kaufen.
[1] Die Eintrittskarte zum Festival dient gleichzeitig als Fahrkarte zum Veranstaltungsort.
[1] „Man löst nämlich an der ersten Kasse eine Eintrittskarte für das Theater und an einer zweiten Kasse das Billett für den Platz, den man zu haben wünscht.“[1]
[1] „Zu dem am 28. August beginnenden Caravan Salon 2010 in Düsseldorf bietet der ADAC ermäßigte Eintrittskarten in seinen Geschäftsstellen an.“[2]
[1] „Die Eintrittskarten hatte Mama gestiftet.“[3]
[1] „Der schaute sich die Eintrittskarten genau an.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Eintrittskarte
[1] Duden online „Eintrittskarte
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eintrittskarte
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEintrittskarte
[1] The Free Dictionary „Eintrittskarte

Quellen:

  1. Fanny Lewald  WP: Italienisches Bilderbuch. In: Projekt Gutenberg-DE. Ein Debüt in der Scala (URL).
  2. „Caravan Salon 2010: Ermäßigte Eintrittskarten beim ADAC Württemberg“ (Hochrhein-Zeitung, 12. August 2010)
  3. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 325.
  4. Angelika Stegemann: Kuscheln im Sessel. Geschichten und Märchen für kleine und große Leute. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2015, ISBN 978-3-942303-14-9, Seite 117.
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