Elektronik

Worttrennung:

Elek·t·ro·nik, kein Plural

Aussprache:

IPA: [elɛkˈtʁoːnɪk]

Hörbeispiele:  Elektronik ^(Info)

Reime: -oːnɪk

Bedeutungen:

[1] Elektrotechnik: Teilgebiet der Elektrotechnik, das sich mit elektronischen Bauelementen, also zum Beispiel Kondensatoren, Transistoren, Spulen oder Fotozellen befasst

[2] Elektrotechnik: elektronischer Teil eines Geräts oder einer Anlage

Herkunft:

Ableitung zu dem Substantiv Elektron mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ik ^{[Quellen fehlen]}

Gegenwörter:

[2] Mechanik

Oberbegriffe:

[1] Elektrotechnik

Unterbegriffe:

nach Typ: Analogelektronik, Digitalelektronik, Hochfrequenzelektronik, Leistungselektronik, Optoektronik, Papierelektronik

nach Verwendungsort: Automobilelektronik, Flugzeugelektronik, Informationselektronik, Navigationselektronik, Schiffselektronik, Systemelektronik, Unterhaltungselektronik

Beispiele:

[1] Magdalena kann sich nicht für Elektronik begeistern.

[2] Die Elektronik einer Rechenmaschine ist für Laien unmöglich zu verstehen.

[2] „In der Euphorie über die schadstoffarm fahrenden Elektrofahrzeuge vergisst man gerne, dass ihre Produktion die Umwelt sehr wohl belastet: Sowohl der Abbau der Rohstoffe als auch die Herstellung von Batterie und Elektronik schlagen in der Umweltbilanz negativ zu Buche.“[1]

Wortbildungen:

Adjektive/Adverbien: elektronisch

Substantive: Elektroniker, Elektronikschrott, Heimelektronik

[1] Wikipedia-Artikel „Elektronik“

[2] Wikipedia-Artikel „Elektronik (Begriffsklärung)“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Elektronik“

[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Elektronik“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Elektronik“

[1, 2] Duden online „Elektronik“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Elektronik“

Quellen: