Grimmen

Worttrennung:

Grim·men, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈɡʁɪmən]

Hörbeispiele:  Grimmen ^(Info)

Reime: -ɪmən

Bedeutungen:

[1] veraltet: körperlicher Schmerz

Herkunft:

Ableitung vom Verb grimmen durch Konversion

Synonyme:

[1] Schmerz, Weh

Unterbegriffe:

[1] Bauchgrimmen

Beispiele:

[1]

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grimmen“

[1] Duden online „Grimmen“

[1] Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Grimmen“

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Grimmen“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Grim·men, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈɡʁɪmən]

Hörbeispiele:  Grimmen ^(Info)

Reime: -ɪmən

Bedeutungen:

[1] Deutschland: eine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern

Oberbegriffe:

[1] Stadt

Meronyme:

[1] Ortsteile: Appelshof, Gerlachsruh, Grellenberg, Grimmen, Groß Lehmhagen, Heidebrink, Hohenwarth, Hohenwieden, Jessin, Klein Lehmhagen, Stoltenhagen, Vietlipp

Beispiele:

[1] Grimmen liegt in Deutschlands Nordosten.

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] in Grimmen anlangen, in Grimmen arbeiten, sich in Grimmen aufhalten, in Grimmen aufwachsen, Grimmen besuchen, durch Grimmen fahren, nach Grimmen fahren, über Grimmen fahren, nach Grimmen kommen, nach Grimmen gehen, in Grimmen leben, nach Grimmen reisen, aus Grimmen stammen, in Grimmen verweilen, nach Grimmen zurückkehren

[1] Wikipedia-Artikel „Grimmen“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grimmen“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grimmen“

[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Grimmen“ (Wörterbuchnetz), „Grimmen“ (Zeno.org)