Küsser
Küsser (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Küsser
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die Küsser
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Genitiv | des Küssers
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der Küsser
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Dativ | dem Küsser
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den Küssern
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Akkusativ | den Küsser
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die Küsser
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Worttrennung:
- Küs·ser, Plural: Küs·ser
Aussprache:
- IPA: [ˈkʏsɐ]
- Hörbeispiele:
Küsser (Info)
Bedeutungen:
- [1] Person, die jemand anderes küsst
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs (Substantivierung) vom Stamm des Verbs küssen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er
Oberbegriffe:
- [1] Person
Beispiele:
- [1] „Aggressive Küsser sind nach Erfahrung der Befragten Egoisten, die vor allem selbst auf ihre Kosten kommen wollen.“[1]
- [1] „Als Lejla noch lebte, haben sie einander mindestens 20 SMS am Tag geschickt. Haben über Mindestlohn und Chancengleichheit diskutiert, über schlechte Küsser und krasse Diätregeln gelästert, über Differenzialrechnungen geklagt und sich gegenseitig über neue Nagellackmarken und neue Pickel informiert.“[2]
- [1] „Die Spanier fanden bei einer weiteren Studie zum "Europäischen Kussverhalten" auch heraus, dass Deutschland besonders schlechte Küsser hervorbringt.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] ein guter/schlechter Küsser sein
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Küsser“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Küsser“
Quellen:
- Umfrage: Küsse gut, alles gut. In: Spiegel Online. 15. Juli 2003, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 3. Dezember 2014).
- Lara Fritzsche: Das Leben nach dem Tod in Utøya. In: Zeit Online. 15. Juli 2012, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 3. Dezember 2014).
- Patrick Krull: Ein Kuss und seine Folgen. In: Welt Online. 16. März 2012, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 3. Dezember 2014).
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