Korken
Korken (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Korken | die Korken |
Genitiv | des Korkens | der Korken |
Dativ | dem Korken | den Korken |
Akkusativ | den Korken | die Korken |
Worttrennung:
- Kor·ken, Plural: Kor·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈkɔʁkn̩]
- Hörbeispiele: Korken (Info)
- Reime: -ɔʁkn̩
Bedeutungen:
- [1] Verschluss einer Flasche, der oftmals aus der Rinde der Korkeiche hergestellt ist
Herkunft:
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Stopfen
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Verschluss
Unterbegriffe:
- [1] Flaschenkorken, Glaskorken, Kronkorken, Kunststoffkorken, Naturkorken, PE-Korken, Plastikkorken, Sektkorken
Beispiele:
- [1] Bessere Weine kommen in Flaschen und die werden mit einem Korken verschlossen.
- [1] „Meukoff roch an dem Korken.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] Verschluss einer Flasche, der oftmals aus der Rinde der Korkeiche hergestellt ist
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Korken“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Korken“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Korken“
- [1] The Free Dictionary „Korken“
- [1] Duden online „Korken“
- [1] Frank Schoonmaker; bearbeitet von Horst Dippel: Das Wein-Lexikon. Die Weine der Welt. Neuausgabe, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1978 (Originaltitel: Encyclopedia of Wine), ISBN 3-596-21872-1, Seite 126, Eintrag „Korken“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 529.
- Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 332. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: knorke
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