Laumann
Laumann (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Laumann | die Laumänner |
Genitiv | des Laumanns des Laumannes |
der Laumänner |
Dativ | dem Laumann | den Laumännern |
Akkusativ | den Laumann | die Laumänner |
Worttrennung:
- Lau·mann, Plural: Lau·män·ner
Aussprache:
- IPA: [ˈlaʊ̯ˌman]
- Hörbeispiele: Laumann (Info)
- Reime: -aʊ̯man
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Adjektiv lau und dem Substantiv Mann
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Lusche, Memme, Schlappschwanz, Warmduscher, Weichei
Beispiele:
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Laumann“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Laumann“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Laumann“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Laumann“
- [1] Duden online „Laumann“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der neuen amtlichen Regeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 23. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 978-3-411-04013-0 „Laumann“, Seite 596.
Quellen:
- Alfred Bekker, Horst Bieber, Peter Schrenk, Albert Baeumer: Ein Kommissar gibt niemals auf. Sammelband – 4 Thriller. 2022, ISBN 9783745222708, Seite 516 (Zitiert nach Google Books)
- Klaus Farin: Böhse Onkelz. Gehasst, geliebt, vergöttert. Die Geschichte einer deutschen Band. 2017, ISBN 9783945398616, Seite 43 (Zitiert nach Google Books)
Substantiv, m, f, Nachname
Singular m | Singular f | Plural | ||||
---|---|---|---|---|---|---|
Nominativ | der Laumann (Laumann) |
die Laumann (Laumann) |
die Laumanns | |||
Genitiv | des Laumann des Laumanns Laumanns |
der Laumann (Laumann) |
der Laumanns | |||
Dativ | dem Laumann (Laumann) |
der Laumann (Laumann) |
den Laumanns | |||
Akkusativ | den Laumann (Laumann) |
die Laumann (Laumann) |
die Laumanns | |||
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen |
Anmerkung:
- Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
- Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Laumann“ – für männliche Einzelpersonen, die „Laumann“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Laumann“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Laumann“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Worttrennung:
- Lau·mann, Plural: Lau·manns
Aussprache:
- IPA: [ˈlaʊ̯ˌman]
- Hörbeispiele: Laumann (Info)
- Reime: -aʊ̯man
Bedeutungen:
- [1] deutschsprachiger Familienname, Nachname
Namensvarianten:
- [1] Lauman, Laumans
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
Beispiele:
- [1] Frau Laumann ist ein Genie im Verkauf.
- [1] Herr Laumann wollte uns kein Interview geben.
- [1] Die Laumanns kommen heute aus dem Oberpfälzer Wald.
- [1] Der Laumann trägt nie die Schals, die die Laumann ihm strickt.
- [1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Laumann kommt, geht der Herr Laumann.“
- [1] An verregneten Herbsttagen ist Familie Laumanns liebste Beschäftigung das Bemalen von Hühnereiern.
- [1] „Manfred Laumann und seine Frau Anna werden zivilen Ungehorsam üben.“[1]
Übersetzungen
[1] deutschsprachiger Familienname, Nachname
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Laumann“
- [1] „Laumann“ bei Geogen Onlinedienst
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Laumann“
- [1] Verein für Computergenealogie: Metasuche „Laumann“
- [1] „Laumann“ bei Geogen Onlinedienst (V. 4.0) - (Namen bitte eintragen; mit Ähnlichkeitssuche)
- [1] „Laumann“ bei forebears.io (weltweite Übersicht mit Ähnlichkeitssuche)
- [1] Namensverteilung in Österreich (Namen bitte eintragen)
Quellen:
- Andrea Böhm: Zwischen Christus und Castor. In: taz.de. 10. März 1998, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 17. Januar 2023).
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