Palmöl
Palmöl (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Palmöl | die Palmöle |
Genitiv | des Palmöles des Palmöls |
der Palmöle |
Dativ | dem Palmöl dem Palmöle |
den Palmölen |
Akkusativ | das Palmöl | die Palmöle |
Worttrennung:
- Palm·öl, Plural: Palm·öle
Aussprache:
- IPA: [ˈpalmˌʔøːl]
- Hörbeispiele: Palmöl (Info)
Bedeutungen:
- [1] Öl, das aus der Palmfrucht gewonnen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Substantivs Palme und dem Substantiv Öl
Oberbegriffe:
- [1] Öl, Pflanzenöl
Beispiele:
- [1] „Die Spur des Verbrechens führt auch zu uns, nach Europa, wo der Bedarf an Palmöl stetig steigt.“[1]
- [1] „Sie bereute es beinahe, den Kürbis weggeworfen zu haben, stellte sich das orangefarbene Fruchtfleisch vor, gekocht und in Palmöl getunkt.“[2]
- [1] „Die Produktion von Biokraftstoff, der aus Palmöl, Weizen, Mais oder Zuckerrüben hergestellt wird, führt zu massiven Entwaldungen in Südostasien.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] Öl, das aus der Palmfrucht gewonnen wird
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Palmöl“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Palmöl“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Palmöl“
- [1] The Free Dictionary „Palmöl“
- [1] Duden online „Palmöl“
Quellen:
- Nils Klawitter: Zertifizierte Zerstörung. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 1, 2016, Seite 67-67, Zitat: Seite 67.
- Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 98. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
- Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 158.
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