Tannebaum
Tannebaum (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Tannebaum | die Tannebäume |
Genitiv | des Tannebaumes des Tannebaums |
der Tannebäume |
Dativ | dem Tannebaum dem Tannebaume |
den Tannebäumen |
Akkusativ | den Tannebaum | die Tannebäume |
Worttrennung:
- Tan·ne·baum, Plural: Tan·ne·bäu·me
Aussprache:
- IPA: [ˈtanəˌbaʊ̯m]
- Hörbeispiele: Tannebaum (Info)
Bedeutungen:
- [1] landschaftlich, umgangssprachlich: Nadelbaum, der zu Weihnachten in Wohnungen und auf öffentlichen Plätzen aufgestellt und geschmückt wird
Beispiele:
- [1] „Das Programm des Weihnachtskonzertes umfasst moderne Lieder wie „Carol Of The Bells“, „White Christmas“ und „O Tannebaum, du trägst ein‘ grünen Zweig“, aber auch Klassiker wie „Machet die Tore weit“, „Maria durch ein‘ Dornwald ging“ und „Tochter Zion“.“[1]
- [1] „O Tannebaum! O Tannebaum! Du bist mir ein edler Zweig, So treu bist du, man glaubt es kaum, Grünst sommers und winters gleich.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Tannenbaum“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „O Tannenbaum“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tannebaum“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tannebaum“
Quellen:
- Adventslieder erfreuen die Herzen. In: Stormarner Tageblatt. 13. Dezember 2015, abgerufen am 13. Dezember 2015.
- Clemens Brentano: O Tannebaum!. In: Frank Weber (Herausgeber): Weihnachtsgedichte: Verse und Reime. BoD, Norderstedt 2015, ISBN 9783734763939
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