Viola

Viola (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Viola die Violen
Genitiv der Viola der Violen
Dativ der Viola den Violen
Akkusativ die Viola die Violen

Worttrennung:

Vi·o·la, Plural: Vi·o·len

Aussprache:

IPA: [viˈoːla]
Hörbeispiele:  Viola (Info)
Reime: -oːla

Bedeutungen:

[1] Streichinstrument mit 4 Saiten, welche in C-G-D-A gestimmt sind

Synonyme:

[1] Bratsche

Gegenwörter:

[1] Violine

Oberbegriffe:

[1] Streichinstrument, Musikinstrument

Unterbegriffe:

[1] Viola d'Amore, Viola da Gamba

Beispiele:

[1] Der Korpus der Viola ist für ihre Stimmung eigentlich zu klein.

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] Viola da Braccio

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Viola
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Viola
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Viola
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalViola
[1] Duden online „Viola

Substantiv, f, Vorname

Singular Plural
Nominativ (die) Viola die Violas
Genitiv (der Viola)
Violas
der Violas
Dativ (der) Viola den Violas
Akkusativ (die) Viola die Violas
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Vi·o·la, Plural: Vi·o·las

Aussprache:

IPA: [ˈvi̯oːla], auch: [ˈviːola]
Hörbeispiele:  Viola (Info),
Reime: -oːla

Bedeutungen:

[1] weiblicher Vorname

Abkürzungen:

[1] V.

Herkunft:

abgeleitet vom lateinischen Substantiv viola  la (Veilchen, Levkoje)[1]

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Viola Bauer, Viola Odebrecht

Beispiele:

[1] Viola hat den Führerschein für Lastwagen gemacht.
[1] Wenn Viola nach draußen geht, können wir weitermachen.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Viola
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalViola
[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Viola“, Seite 406
[1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Viola“, Seite 209
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Viola“, Seite 416
[1] Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Viola“, Seite 90
[1] Duden online „Viola

Quellen:

  1. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Viola“, Seite 416

Substantiv, f

Anmerkung zur biologischen Taxonomie:

Nach den Regeln des ICBN und des ICZN sind alle biologischen Taxa nach den lateinischen Sprachregeln zu behandeln. Eine Deklination von Art- oder Gattungsnamen ist im allgemeinen Sprachgebrauch unüblich. Ab dem Klassifikationsniveau der Familie aufwärts ist eine Deklination der Lemmata möglich. International gültige Ausspracheregeln existieren nicht. Im Deutschen werden biologische Taxa in der Regel wie lateinische Fremdwörter behandelt.

Worttrennung:

Vi·o·la, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈviːola]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Botanik: Pflanzengattung der Veilchen aus der Familie der Veilchengewächse

Abkürzungen:

[1] V.

Herkunft:

von lateinisch viola  la = „Veilchen“

Beispiele:

[1] Auch die Stiefmütterchen gehören zur Gattung Viola.
[1] Viola reichenbachiana ist von Viola riviana nicht einfach zu unterscheiden.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Veilchen
[1] Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Genehmigte Lizenzausgabe für Nikol Verlagsgesellschaft. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7, DNB 974410284, Seite 684
[1] Duden online „Viola
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