Zahnpasta

Zahnpasta (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Zahnpasta die Zahnpasten
Genitiv der Zahnpasta der Zahnpasten
Dativ der Zahnpasta den Zahnpasten
Akkusativ die Zahnpasta die Zahnpasten

Alternative Schreibweisen:

selten: Zahnpaste

Worttrennung:

Zahn·pas·ta, Plural: Zahn·pas·ten, auch (wesentlich seltener): Zahn·pas·tas

Aussprache:

IPA: [ˈt͡saːnˌpasta]
Hörbeispiele:  Zahnpasta (Info)

Bedeutungen:

[1] eine Paste zur Reinigung der Zähne mit Hilfe einer Zahnbürste

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Zahn und Pasta, letzteres von italienisch/lateinisch pasta (Teig)

Synonyme:

[1] Zahncreme

Oberbegriffe:

[1] Zahnpflegemittel, Körperpflegemittel

Unterbegriffe:

[1] Kinderzahncreme

Beispiele:

[1] Es war einmal eine neue Zahnpasta-Tube, die glänzte so schön auf der Fensterbank, dass sich der alten Zahnbürste im Glas neben ihr vor Bewunderung die Borsten sträubten.[1]
[1] Er litt gräßlich unter der Diät. Seine Seife, zwei Tuben Zahnpasta, ein Paar Glacéhandschuhe, vier Bleistifte, eine Schachtel Heftzwecken und zwei Flaschen Kopiertinte hatte er verstohlen hinuntergeschlungen.[2]
[1] Dabei bemerkte ich, daß die Dame einen weißen Schnurrbart hatte, erzeugt durch den Schaum der Zahnpasta, und daß in ihren schweren Augensäcken noch viel Schlaf lag.[3]
[1] „Ich vermute, daß er sogar an den zweieinhalb Zentimetern Zahnpasta, die ich gelegentlich verbrauche, beteiligt ist.“[4]

Wortbildungen:

Zahnpastatube, Zahnpastalächeln

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Zahnpasta
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zahnpasta
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZahnpasta

Quellen:

  1. Helmut Wördemann, Die verstockte Zahnpasta-Tube, zitiert nach Projekt Gutenberg
  2. Hermann Harry Schmitz, Im Sanatorium, zitiert nach Projekt Gutenberg
  3. Otto Julius Bierbaum, Yankeedoodle-Fahrt, zitiert nach Projekt Gutenberg
  4. Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 131.
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