bemakeln
bemakeln (Deutsch)
Verb
Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | bemakele | ||
du | bemakelst | |||
er, sie, es | bemakelt | |||
Präteritum | ich | bemakelte | ||
Konjunktiv II | ich | bemakelte | ||
Imperativ | Singular | bemakel! bemakele! | ||
Plural | bemakelt! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
bemakelt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:bemakeln |
Worttrennung:
- be·ma·keln, Präteritum: be·ma·kel·te, Partizip II: be·ma·kelt
Aussprache:
- IPA: [bəˈmaːkl̩n]
- Hörbeispiele: bemakeln (Info)
- Reime: -aːkl̩n
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Makel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- [1] beflecken, verunglimpfen
Gegenwörter:
- [1] belobigen
Oberbegriffe:
- [1] auszeichnen
Beispiele:
- [1] „Die vom Papsttum vertretene Kultur und Moral ist untilgbar bemakelt mit Grausamkeit und Unreligion; aber die päpstliche Moral ist auch noch befleckt mit Lug und Trug.“[1]
- [1] „Es liegt außerhalb aller Wahrscheinlichkeit, daß ein solch geltungsbedürftig-machtgieriger Mann so lange mit etwas hinter dem Berge hielt, das sein Haßobjekt Nummer Eins bloßstellte und bemakelte.“[2]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bemakeln“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bemakeln“
- [*] The Free Dictionary „bemakeln“
- [1] Duden online „bemakeln“
Quellen:
- Das Papsttum in seiner sozial-kulturellen Wirksamkeit, Paul von Hoensbroech. Abgerufen am 6. April 2017.
- Deutsche Exilliteratur: 1933-1950. Die Vorgeschichte des Exils und seine erste Phase. Die Mentalität der Weimardeutschen, Die "Politisierung" der Intellektuellen, Hans-Albert Walter, 2003. Abgerufen am 6. April 2017.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: bekalmen
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