nachblicken

Worttrennung:

nach·bli·cken, Präteritum: blick·te nach, Partizip II: nach·ge·blickt

Aussprache:

IPA: [ˈnaːxˌblɪkn̩]

Hörbeispiele:  nachblicken ^(Info),  nachblicken ^(Info)

Bedeutungen:

[1] dorthin schauen, wo sich etwas oder jemand entfernt; mit dem Blick verfolgen, mit den Blicken folgen

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Verb blicken mit dem Derivatem nach-

Sinnverwandte Wörter:

[1] hinterherblicken, hinterherschauen, hinterhersehen, nachschauen, nachsehen, nachverfolgen

Gegenwörter:

[1] den Blick abwenden, wegblicken

Beispiele:

[1] Sehnsüchtig blickte sie dem Geliebten nach.

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] dem Zug nachblicken, jemandem (Dativ) nachblicken, enttäuscht/sehnsüchtig/wehmütig nachblicken

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nachblicken“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „nachblicken“

[1] The Free Dictionary „nachblicken“

[1] Duden online „nachblicken“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nachblicken“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nachblicken“

[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „nachblicken“