speiben
speiben (Deutsch)
Verb
Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | speibe speib | ||
du | speibst | |||
er, sie, es | speibt | |||
Präteritum | ich | spieb | ||
Konjunktiv II | ich | spiebe | ||
Imperativ | Singular | speibe! speib! | ||
Plural | speibt! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
gespieben | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:speiben |
Worttrennung:
- spei·ben, Präteritum: spieb, Partizip II: ge·spie·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpaɪ̯bn̩]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aɪ̯bn̩
Bedeutungen:
- [1] bairisch, umgangssprachlich: sich übergeben
Herkunft:
- Erbwort von mittelhochdeutsch spīwen → gmh, althochdeutsch spīwan → goh, ältere Form von mittelhochdeutsch spīen → gmh, althochdeutsch spīan → goh[1]
Synonyme:
Beispiele:
- [1] Er hat es nicht mehr bis zum Klo geschafft und ins Vorzimmer gespieben.
Wortbildungen:
- anspeiben, Gespiebenes, vollspeiben
Übersetzungen
[1] bairisch, umgangssprachlich: sich übergeben
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort „speiben“.
- [1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „speiben“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort „speiben“.
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