umfragen
umfragen (Deutsch)
Verb
Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | — | ||
du | — | |||
er, sie, es | — | |||
Präteritum | ich | — | ||
Konjunktiv II | ich | — | ||
Imperativ | Singular | — | ||
Plural | — | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
umgefragt | haben | |||
Keine weiteren Formen |
Anmerkung:
- Das Verb ist nur noch im Infinitiv umfragen/umzufragen und im Partizip Perfekt umgefragt üblich.[1] Früher waren alle Verbformen im Einsatz.[2]
Worttrennung:
- um·frag·en, Präteritum: —, Partizip II: um·ge·fragt
Aussprache:
- IPA: [ˈʊmˌfʁaːɡŋ̩]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] befragen, interviewen, umhören, umhorchen, untersuchen, verhören
Beispiele:
- [1] „Man hatte bei den Nachbarn umgefragt, draußen in Sandeben gefragt, in den Wäldern gesucht, auf den Almen gesucht, man hatte ihn nicht gefunden, keine Spur von ihm entdeckt.“[4]
- [1] „Ich bat ihn, auch in Basel für mich ein wenig umzufragen für Notenschreiben. Vielleicht hab ich Glück, dann könnte ich ein hübsches Stück Geld damit verdienen.“[5]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „umfragen“
- [*] canoonet „umfragen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „umfragen“
- [1] Duden online „umfragen“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „umfragen“
Quellen:
- canoonet „umfragen“, Wortformen, Duden online „umfragen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „umfragen“
- canoonet „umfragen“
- Jakob der Letzte, Peter Rosegger. Abgerufen am 5. Oktober 2019.
- Briefe 1904-1927: 1904-1923, Hugo Ball, Gerhard Schaub, Ernst Teubner. Abgerufen am 5. Oktober 2019.
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