unausweichlich
unausweichlich (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
unausweichlich | unausweichlicher | am unausweichlichsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:unausweichlich |
Worttrennung:
- un·aus·weich·lich, Komparativ: un·aus·weich·li·cher, Superlativ: am un·aus·weich·lichs·ten
Aussprache:
- IPA: [ʊnʔaʊ̯sˈvaɪ̯çlɪç], [ˈʊnʔaʊ̯svaɪ̯çlɪç]
- Hörbeispiele: unausweichlich (Info), unausweichlich (Info)
- Reime: -aɪ̯çlɪç
Bedeutungen:
- [1] so, dass es nicht zu vermeiden, nicht zu verhindern, nicht abzuwenden ist, es mit Sicherheit passieren, eintreten wird
Herkunft:
- Ableitung (speziell Zirkumfixbildung) vom Stamm des Verbes ausweichen mit den Derivatemen un- und -lich
Synonyme:
- [1] unabwendbar, unvermeidbar
Gegenwörter:
- [1] abwendbar, vermeidbar
Beispiele:
- [1] „Sollte Griechenland seinen Sparkurs aufgeben, sei es nach Ansicht der Bundesregierung unausweichlich, dass Griechenland die Euro-Zone verlassen müsse.“[1]
- [1] Das unausweichliche Schicksal nahm seinen Lauf.
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unausweichlich“
- [1] Duden online „unausweichlich“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unausweichlich“
Quellen:
- Euro-Zone: Koalition streitet über Griechenland-Spekulationen. In: zeit.de. Zeit Online, 4. Januar 2015, abgerufen am 27. April 2017.
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